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Der grosse Wandel

In unserem Investment Outlook 2022 legen wir dar, warum die globale Wirtschaft weiter solide wachsen und mit guten einstelligen, aber wohl moderateren Aktienerträgen als 2021 zu rechnen sein dürfte. Da weltweit auf verschiedene Art und Weise daran gearbeitet wird, wieder für Normalität zu sorgen, dürfte das neue Jahr unseres Erachtens einen wesentlichen Wandel hin zu einem Umfeld nach der COVID-19-Pandemie einläuten, was überdies eine Gelegenheit darstellt, nochmals das Thema Anlegen für Frauen aufzugreifen.

28. Dezember 2021

Dr. Nannette Hechler-Fayd’herbe

Globale Leiterin Economics & Research und Chief Investment Officer International Wealth Management, Credit Suisse

Die letzten beiden Jahre waren aussergewöhnlich – für die Menschheit, aber auch für die Weltwirtschaft. Dank der Impfprogramme scheint die COVID-19-Pandemie jetzt besser unter Kontrolle zu sein, doch Teile der Weltwirtschaft, etwa die Arbeitsmärkte, haben sich noch nicht vollständig erholt. «Business as usual» ist nach wie vor die Ausnahme – und wird es auch auf absehbare Zeit bleiben. Als sich COVID-19 im Jahr 2020 zu einer globalen Pandemie auswuchs, stürzten die darauffolgenden Lockdowns die Weltwirtschaft in die schwerste je verzeichnete Rezession. Dieser beispiellose Schock löste aussergewöhnliche fiskal- und geldpolitische Stimuli aus, die zu einer deutlichen Erholung beitrugen. Wir glauben, dass auf eine beispiellose Rezession eine noch nie da gewesene Erholung folgt.

Die Erholung setzte sich 2021 fort, vor allem dank der umfangreichen Konjunkturpakete und der aufgestauten Nachfrage. Auch die Inflation zog an. Zu den Ursachen zählen sogenannte Basiseffekte wie anhaltende Probleme in den Logistiknetzwerken und damit verbundene Störungen. Ende 2021 hielten einige Zentralbanken die Wirtschaftserholung für ausreichend solide und begannen mit dem Abbau der ausserordentlichen Konjunkturmassnahmen, indem sie ihre Wertpapierkäufe schrittweise drosselten («Tapering»). Die Inflation dürfte sich 2022 gegenüber den erhöhten Vorjahreswerten normalisieren, allerdings über ihren vor der Pandemie erreichten Niveaus verharren.

Obwohl das kommende Jahr unserer Meinung nach «normaler» sein wird als 2021, bleiben viele Sonderfaktoren bestehen. Gleichzeitig haben wichtige Trends wie der Klimawandel und der demografische Wandel eine Dringlichkeit erreicht, welche die derzeitige Wirtschaftsordnung durchaus dauerhaft verändern könnte.

Vor diesem Hintergrund rechnen wir für 2022 mit guten, aber weniger herausragenden Erträgen bei globalen Aktien als 2021, wobei die Gewinne der wichtigste Treiber bleiben. Aktiensegmente, die bei der Erholung nach dem pandemiebedingten Schock ins Hintertreffen geraten waren, dürften sich besonders erfreulich entwickeln, ebenso wie Branchen, die von langfristigen Wachstumstrends profitieren. Dagegen dürften Staatsanleihen 2022 negative Erträge verzeichnen. Bei Unternehmensanleihen werden die niedrigen Spreads – bei Investment-Grade- und High-Yield-Anleihen – kaum das Risiko ausgleichen, das mit höheren Renditen einhergeht.

Lebenserwartung bei Geburt und geschlechts- spezifisches Rentengefälle in OECD-Ländern

Lebenserwartung bei Geburt und geschlechtsspezifisches Rentengefälle in OEC

Quellen Pensions at a Glance 2019, OECD, 2021: Lebenserwartung bei Geburt (Indikator), (abgerufen am 12. August 2021), OECD (2021); Credit Suisse

Hinweis Das geschlechtsspezifische Rentengefälle für Personen ab 65 Jahren wird mit folgender Formel berechnet: 1 – Durchschnittsrente von Frauen / Durchschnittsrente von Männern. Einbezogen werden dabei Personen, die eine (staatliche oder private) Alters-, Hinterbliebenen- oder Invaliditätsrente beziehen.

Entscheidend für Investoren ist in diesem Umfeld die Suche nach Anlagen mit Ertragsprofilen, die von verschiedenen Faktoren abhängen. Diese Diversifizierungseffekte können durch Anlagestrategien, die nicht traditionellen Mustern folgen, zusätzlich verstärkt werden.

Für Frauen stellt dies möglicherweise einen idealen Zeitpunkt dar, sich wieder ausführlicher mit dem Thema Anlagen zu befassen. Unser Research hat gezeigt, dass Frauen durch die COVID-19-Krise stärker getroffen wurden als Männer. Denn die von den Lockdowns besonders betroffenen Sektoren wie Einzelhandel, Restaurants, Hotels und persönliche Dienstleistungen beschäftigen in der Regel mehr Frauen. Es ist sowohl aus wirtschaftlicher als auch aus gesellschaftlicher Sicht entscheidend, dass Frauen schnellstmöglich an den Arbeitsmarkt zurückkehren. Wenn sie dies tun, müssen sie die krisenbedingt grösseren Vorsorgelücken unbedingt schliessen und wieder Vermögen aufbauen – zumal die Zinsen unattraktiv niedrig bleiben.

Aus meiner 25-jährigen Laufbahn als Finanzexpertin kann ich schliessen, dass es nach wie vor eher Frauen sind, die den Bezug zu Geld verlieren und den Grossteil ihres Vermögens in Barmitteln und festverzinslichen Anlagen halten. Frauen sind in der Regel risikoscheu und versuchen bei Anlagen daher oftmals, Risiken in ihren Portfolios zu meiden. An den Märkten resultieren die Erträge jedoch unmittelbar aus der Risikopositionierung. Als Folge weisen Frauen häufig einen zu geringen Aktien- und einen zu hohen Barmittel- sowie Fixed-Income-Anteil in ihren Anlageportfolios auf – ein deutlicher Nachteil beim Kapitalaufbau in einem sich im Wandel befindlichen Niedrigzinsumfeld.

Vermögensaufbau: Warum dieses Thema so wichtig ist

Ein angemessener Umgang mit ihrem Geld könnte für Frauen wichtiger nicht sein. Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen liegt in einer Reihe von Mitgliedsstaaten der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) bei 84 Jahren und damit im Schnitt um 4–6 Jahre höher als bei Männern. Die Herausforderung besteht darin, dass es im Nullzinsumfeld, das uns die globale Finanzkrise beschert hat, nicht mehr ausreicht, durch die Geldanlage auf einem Sparkonto Vermögen aufzubauen.

Auch die Anlage in «sicheren» Schatzwechseln oder anderen Staatsanleihen ist künftig keine sehr attraktive Alternative. Weltweit wies im November 2021 eine von fünf Staatsanleihen eine negative Rendite auf. In der Schweiz und in Deutschland liegt der Anteil der negativ rentierenden Staatsanleihen bei rund 80 %. Negative Renditen bedeuten, dass die Anlegerinnen beim Halten dieser Anleihen bis zur Fälligkeit (d. h. bis zur Rückzahlung) dafür bezahlen würden, ihr Geld an Regierungen auszuleihen, anstatt damit eine Rendite zu erzielen. Damit wären sich die Anlegerinnen lediglich einer Sache sicher: Würden sie die Anleihen bis zur Fälligkeit halten, würden sie einen Verlust verzeichnen – so viel zum Thema «sichere» Anlage! Frauen müssen bereit sein, mehr Risiken einzugehen und ihr Portfolio auf Multi-Asset-Anlagen und insbesondere auf Aktien auszuweiten.

Wir sind der Ansicht, dass Frauen es sich nicht leisten können, ihre Finanzen ausser Acht zu lassen, und haben erkannt, dass sich Frauen beim Vermögensaufbau mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert sehen. Als Anlegerinnen haben Frauen bestimmte Bedürfnisse, Präferenzen und Merkmale. Daher benötigen sie einen geeigneten Anlageansatz, der sie beim Aufbau ihres Vermögens und der Sicherung ihrer langfristigen finanziellen Unabhängigkeit unterstützt. Aus diesem Grund halten wir einen differenzierteren Ansatz, der die finanziellen Bedürfnisse in allen vier Lebenszyklus-Phasen von Frauen berücksichtigt, für einen guten Ausgangspunkt. Jede Phase stellt eine Gelegenheit für Frauen dar, sich Wissen anzueignen und mit der Verwaltung ihres eigenen Geldes vertraut zu machen. Dabei baut jede Phase auf der vorangegangenen auf, damit Frauen mehr aus ihrem Geld machen können.

Lebenszyklus-Phase 1
Berufseinsteigerin

Typisch für diese Lebensphase sind eine relativ geringe Sparquote und eine minimale Anlagetätigkeit, da junge Frauen nach Abschluss ihrer Ausbildung in der Regel noch kein festes Einkommen haben und ihr Gehalt nach dem Berufseinstieg eher am unteren Ende der branchenüblichen Bandbreite liegt. Dennoch ist es für Frauen dieses Alters nicht zu früh, mit der Planung einer sicheren finanziellen Zukunft zu beginnen, die noch weit entfernt scheint. Im Gegenteil: Wie in anderen Lebensbereichen – körperliche und geistige Gesundheit, Bildung und Freundschaften – sollten junge Frauen auch mit Blick auf ihre Finanzen sorgfältig agieren, um daraus lebenslang Vorteile ziehen zu können. Über die staatliche Grundrente hinaus sollten gerade Frauen nach ihrem Berufseinstieg so früh wie möglich beginnen, eine private Altersvorsorge aufzubauen.

Lebenszyklus-Phase 2
Neue Verantwortlichkeiten

Wenn Frauen die erste Phase ihrer Karriere hinter sich lassen, weisen sie in der Regel eine mittlere Sparquote auf. Ihre Anlagetätigkeit kommt in dieser Zeit erst richtig in Schwung, da sie möglicherweise auch nach den Beitragszahlungen zur beruflichen und freiwilligen Altersvorsorge noch über Ersparnisse verfügen. Dank ihres langen Anlagehorizonts können Frauen in dieser Phase nach wie vor ein hohes Risiko in Kauf nehmen (d. h. in Aktien investieren), vor allem wenn sie noch Vollzeit arbeiten, sodass ihre Ersparnisse weiterwachsen. Ihr Fokus liegt unverändert auf dem Wachstum ihres Kapitals zu geringen Kosten. Am effektivsten lässt sich dies mit Fonds professioneller Vermögensverwalter erreichen und mit ETFs oder passiv verwalteten Anlagefonds, die ausgewählte Referenzindizes nachbilden.

Frauen, die eine Pause einlegen, um sich um ihre Kinder oder andere Angehörige zu kümmern, müssen unter Umständen ihre Einkünfte und Rentenbeiträge reduzieren, was ihre künftige Vermögensentwicklung belasten kann. Um diesen Effekten entgegenzuwirken, sollten sie ihre geringere Risikofähigkeit in dieser Phase in ihrer Planung berücksichtigen.


Lebenszyklus-Phase 3
Veränderte Prioritäten

Wenn Frauen beruflich vorankommen und/oder ins Arbeitsleben zurückkehren, da ihre Kinder älter werden, sehen sie einer Lebensphase entgegen, in der sie mehr verdienen und somit auch mehr sparen können.
Einige von ihnen verfügen auch über ein Hypothekendarlehen für ihren Erst- oder Zweitwohnsitz. In der Regel sind Frauen in dieser Phase versiertere Anlegerinnen: Sie haben mehr als 20 Jahre Anlageerfahrung und oft neue finanzielle Verpflichtungen übernommen. Möglicherweise haben sie bei der Geldanlage bestimmte Interessen oder Überzeugungen entwickelt, können sich für ihre Finanzen mehr Zeit nehmen oder wollen sich stärker an Anlageentscheidungen beteiligen. In diesem Lebensalter können Frauen ihre Anlageportfolios stärker diversifizieren und strategisch ausrichten.


Lebenszyklus-Phase 4
Ruhestandsplanung

In diesen Jahren verfügen Frauen über eine immer geringere Risikotoleranz, da sie bei der Finanzierung ihrer Aktivitäten und Lebenshaltungskosten in der Vorruhestands- und Ruhestandsphase stärker auf Kapitalerträge und vorhersehbare Zahlungsströme angewiesen sind. Daher verlagert sich der Fokus nun auf risikoarme Anlagen.
Viele Anlegerinnen wollen ihre Portfolios dann stark auf direkte Anleiheninvestments (festverzinsliche Anlagen) oder andere ertragsorientierte Anlagekategorien ausrichten, die zuverlässige jährliche Cashflows bieten und eine geringe Volatilität des investierten Kapitals aufweisen. Frauen, die in späteren Lebensphasen Geld erben, müssen ihr bestehendes Anlageportfolio möglicherweise überprüfen und entsprechend anpassen. In diesen Jahren denken Frauen auch darüber nach, wie sie ihr Vermögen einmal weitergeben möchten.

Scope 2021 - 2

 

Auf Dauer

Ökologische, soziale und Governancebezogene Kriterien dominieren weltweit das Verhalten der Anleger. Ihre Prioritäten und Präferenzen verschieben sich sehr dynamisch. Auf Dauer angelegte Entscheidungsgrundlagen und fundierte Anlagelösungen sind deshalb wichtiger denn je.

Im aktuellen schwierigen und sich in einem Wandel befindlichen Niedrigzinsumfeld kommt der Fähigkeit, sorgfältig ausgewählte Anlagen zu tätigen und seine Finanzen aktiv zu verwalten, oberste Priorität zu. Daher lohnt es sich, ein Anlageportfolio zusammenzustellen, das die eigenen Bedürfnisse und Ziele genau widerspiegelt. Um den wichtigsten Punkt zuerst anzusprechen: Es ist nie zu spät, mit dem Anlegen zu beginnen. Das soll nicht heissen, dass eine Frau, die noch nie investiert hat, dies gerade jetzt tun sollte. Wesentlich ist, dass jede Frau einen realistischen Plan hat, der ihrem Alter und Risikoprofil entspricht. Selbst die kleinsten Schritte können eine Veränderung bewirken. Frauen zu befähigen, ihr persönliches Vermögen aktiv zu steuern und zu steigern, wird sich nicht nur auf ihr eigenes Leben und das ihrer Familien auswirken, sondern kann auch einen Wandel in der Gesellschaft als Ganzes herbeiführen.

Dr. Nannette Hechler-Fayd’herbe

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