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Energieevolution: Der Übergang von grau zu grün?

Der Energiesektor hat einen Wendepunkt erreicht. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind erneuerbare Energien der wirtschaftlichste Weg zur Abschwächung des Klimawandels und zur Sicherung der Energieversorgung. Wir erkennen drei Bereiche, in denen Anlegerinnen und Anleger von den erhöhten Investitionen in die Energiewende profitieren können: Elektrifizierung, Netzwerke und unverzichtbare Rohstoffe.

18. April 2023

Dirk Hoozemans

CFA, Senior Portfolio Manager, Credit Suisse Asset Management Thematische Aktien

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Der globale Energiesektor steht an einem Wendepunkt. Die Investitionen in saubere, zuverlässige und bezahlbare Energie werden deutlich steigen, da nicht nur die Verbraucher und Hersteller verantwortungsvoller handeln wollen, sondern auch Regierungen Massnahmen ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen und die Energiesicherheit zu gewährleisten. Wir rechnen mit erheblichen Investitionen in i) die Elektrifizierung und ii) das Stromnetz, wodurch die Nachfrage nach iii) unverzichtbaren Rohstoffen – den Bausteinen für die Energiewende – stark zunehmen wird.

Historische Energiewenden

Im Lauf der Geschichte hat die Menschheit mehrmals einen Wandel bei der Energieversorgung erlebt. Gesellschaften und Volkswirtschaften haben sich im Lauf der Zeit von kohlenstoffintensiven Brennstoffen zur Erzeugung von Heizwärme, Strom und Licht abgewandt und diverse weniger kohlenstoffintensive Brennstoffe genutzt, um zu heizen, zu kochen und Fabriken sowie Transportmittel zu betreiben.1 Momentan besteht der Energiemix aus Kohle, Öl und Erdgas, wobei auch Kernenergie und Wasserkraft eine stabile Grundlast liefern und ein rapides Wachstum bei Wind- und Solarenergie verzeichnet wird, wiewohl von einer geringen Ausgangsbasis aus.

Nach der Ölkrise von 1973 wurde das Wort Energiewende von Politikern und Medien genutzt. Doch erst als Jimmy Carter 1977 in seiner Rede an die Nation von einer «Wende in der Art, wie die Menschen Energie nutzen» sprach, wurde der Begriff auch allgemein geläufig.2

Wir verwenden den Begriff Energieevolution, um die unserer Ansicht nach allmähliche und schrittweise Entwicklung (also die Evolution) von einem auf fossilen Brennstoffen basierenden System hin zu sauberen Möglichkeiten der Energieerzeugung, -speicherung, -versorgung und des Energieverbrauchs zu beschreiben.

Abbildung 1: Globaler Primärenergieverbrauch nach Quellen3

Quelle: Our World in Data, basierend auf Vaclav Smil («Energy and Civilization – a History», 2017) und BP Statistical Review of World Energy; abgerufen auf ourworldindata.org/energy-mix am 23. Februar 2023

Energieevolution am Wendepunkt

Die Energieevolution befindet sich an einem Wendepunkt. Wir halten erneuerbare Energien für den wirtschaftlichsten Weg zur Erreichung des dualen Ziels, dem Klimawandel entgegenzuwirken und die Energieversorgung zu sichern. Das globale Energiesystem, wie wir es kennen, steht heute vor mehreren Problemen:

  1. Demografie: Der Energieverbrauch steigt mit dem Bevölkerungswachstum.4 Schreitet die Entwicklung der Wirtschaft voran, nimmt die Urbanisierung zu und die Verbraucher werden wohlhabender.
  2. Bezahlbarkeit: Der steigende Energiebedarf steht jahrelangen Unterinvestitionen in die Energieversorgung gegenüber. Dies führt zu hohen Energiepreisen.
  3. Energiesicherheit: Die jüngsten Entwicklungen in Russland und der Ukraine5 machen erneut deutlich, wie geopolitische Ereignisse die Energiepreise in die Höhe treiben. Es liegt auf der Hand, dass in Energiesicherheit und Autarkie investiert werden muss und dass die Abhängigkeit unserer Energieversorgung von grenzüberschreitenden Importen verringert werden muss.
  4. Klimawandel: Die Schäden am Ökosystem unseres Planeten und die wirtschaftlichen Kosten des Klimawandels werden untragbar: 6 Das Bewusstsein von Verbraucherinnen und Verbrauchern, Herstellern und Regierungen wächst rasch und zieht Änderungen von Verhalten, Regierungspolitik und Gesetzgebung nach sich.
    Tatsächlich führen politische Massnahmen zu einem erneuten Trend in den Bereichen erneuerbare Energien, saubere Technologien, nachhaltige Mobilität und Investitionen in die zugehörige Energieinfrastruktur. Dies verdeutlichte die Verabschiedung des US Inflation Reduction Act,7 in dem erhebliche Steuerfreibeträge für Investitionen in neue Technologien und die Rückverlagerung von Energiewertschöpfungsketten in Aussicht gestellt werden. Die Europäische Union arbeitet derzeit an einem ähnlichen Gesetzesentwurf, um vergleichbare Investitionen anzuziehen.

Quelle: BloombergNEF, Energy Transition Investment Trends 2023

Energieevolution

Der Wandel von Grau zu Grün

Erneuerbare Energien: Technologie und Verbreitung ermöglichen Evolution

Wie bereits erwähnt, ist der globale Übergang zu nachhaltiger Energie zunehmend durch die Erkenntnis motiviert, dass die globalen Treibhausgasemissionen auf null reduziert werden müssen, um den Klimawandel zu bekämpfen. Da fossile Brennstoffe die grösste Einzelquelle für CO₂-Emissionen sind,8 wird ihre Nutzung durch das Pariser Abkommen von 2015 eingeschränkt,9 um die Erderwärmung auf 1,5 °C zu begrenzen.

Die Energieevolution von kohlenstoffintensiven Energiesystemen hin zu einem weniger kohlenstoffintensiven und saubereren Energiesystem wird durch laufende technologische Verbesserungen und den Ausbau neuer Technologien unterstützt. Wie die nachstehende Grafik zeigt, haben sich die Stromgestehungskosten (Levelized Cost of Energy, LCOE)10 von durch Kohle und Gas erzeugtem Strom kaum verbessert.

Abbildung 2: LCOE für verschiedene Technologien in USD/MWh

Quellen: Bloomberg New Energy Finance (BNEF), Dataset Global LCOE benchmarks

Zudem wird geschätzt, dass die Kosten für Wind- und Solarenergie weiter sinken werden, wenn die Verbreitung zunimmt, da in der sogenannten Kapazitätslernkurve mehr Kapazität bereitgestellt wird. Dies bedeutet eine Kostenverringerung pro Verdoppelung der installierten Kapazität.11

Dekarbonisierung durch Elektrifizierung

Kostengünstige erneuerbare Energien erleichtern die Elektrifizierung von Energiesystemen. Im Wesentlichen bedeutet dies, dass sich die Art unseres Energieverbrauchs ändern wird: Statt Autos mit Verbrennungsmotoren werden wir Elektrofahrzeuge nutzen,12 und von Gasheizungen und Gasherden werden wir verstärkt auf Wärmepumpen und Elektroherde umsteigen. Schätzungen zufolge wird bis 2050 rund die Hälfte des Energieverbrauchs der Gesellschaft auf Strom entfallen.13

Abbildung 3: Mehr erneuerbare Energien erforderlich, um steigende Stromnachfrage zu decken

Die Prognosen basieren auf dem Bedarfswert des globalen Energiesektors zur Erreichung einer neutralen CO2-Bilanz bis 2050. 
Quelle: Internationale Energieagentur (2021), Net Zero by 2050

Diese steigende Nachfrage nach Strom wird zunehmend durch saubere Energie gedeckt werden, weswegen erhebliche Investitionen in erneuerbare Energien erforderlich sind, wenn ein zwanzigfacher Anstieg der kohlenstoffarmen Stromerzeugung erreicht werden soll.

Dezentralisierung der Stromnetze

Wenn immer mehr Strom aus intermittierenden erneuerbaren Quellen ins Netz eingespeist wird, werden Investitionen in die Batteriespeicherkapazitäten im Netz erforderlich sein, damit Wind- und Solarenergie gespeichert werden können. Schliesslich scheint die Sonne nur tagsüber, doch wir möchten Sonnenenergie dann nutzen, wenn wir von der Arbeit nach Hause kommen, den Fernseher und die Waschmaschine einschalten, unser Elektroauto laden usw.14 Darüber hinaus werden Investitionen in bidirektionale Netzwerke erforderlich sein, einschliesslich der Software zur Steuerung der Stromflüsse für den Lastausgleich. Das bisherige Stromnetz, in dem ein grosses Kraftwerk Strom an viele Haushalte liefert, wird einem dezentralisierten Netzwerk weichen, das auf eine verteilte Energieerzeugung durch kleinere ans Netz angeschlossene Anlagen baut.15

Gemäss dem Szenario der Internationalen Energieagentur (IEA), in dem sich der Stromverbrauch mehr als verdoppelt und dieser steigende Strombedarf durch erneuerbare Energien gedeckt wird, sollen sich die Investitionen in das Stromnetz von 2020 bis 2040 verdreifachen und danach auf einem erhöhten Niveau weiterlaufen.

Abbildung 4: Investitionen in das Stromnetz dürften sich bis 2040 verdreifachen

Engpässe bei wichtigen Rohstoffen

Die Energieevolution ist ein physischer Übergang. Mit anderen Worten: Das neue, zukunftsfähige Energiesystem muss gebaut werden. Demnach sind verschiedene Bausteine notwendig: Wir müssen in unverzichtbare Rohstoffe wie metallische und chemische Bestandteile von Batterien, Kupfer für Stromkabel und Leitungsnetze, Aluminium für leichte Mobilität sowie seltene Erdmetalle zur Herstellung von Dauermagneten für Elektrofahrzeuge und Offshore-Windturbinen investieren.

Aufgrund der Unterinvestitionen in viele dieser wesentlichen Bereiche der Energiewende in den letzten Jahren wird das Angebot voraussichtlich nicht ausreichen, um die Nachfrage zu decken. Die Folge sind Marktdefizite und steigende Preise. An den Kupfermärkten lässt sich dies bereits beobachten, und auch die Preise für Lithium sind in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen.

Abbildung 5: Nachfrage nach Mineralien wird sich bis 2040 voraussichtlich verdreifachen

Quelle: Internationale Energieagentur (2022): The Role of Critical Minerals in Clean Energy Transitions

Die Gesamtnachfrage nach Mineralien dürfte sich bis 2040 verdreifachen, während die wesentlichen Rohstoffe für die Energiewende erst abgebaut werden müssen.16 Bei den in Elektrofahrzeugen und Batteriespeichern verwendeten Mineralien wird sogar von einer Steigerung um mehr als das Achtundzwanzigfache im gleichen Zeitraum ausgegangen.

Die (begrenzte) Menge an Ressourcen in der Erdkruste kann nicht die gesamte Nachfrage decken. Daher wird Recycling eine Schlüsselrolle bei der Angebotssteigerung spielen: Der Recyclinganteil von Kupfer, Lithium, Kobalt und Nickel dürfte im gleichen Szenario bis 2040 von derzeit weniger als 1 auf 8 % des Angebots steigen.

Unter dem Strich: Erhebliche Investitionen für den Übergang von grau zu grün erforderlich

Wie nachfolgend dargestellt, befinden wir uns an einem Wendepunkt der Energieevolution, da die Investitionen in die Energiewende 2022 auf über USD 1 Bio. angewachsen sind – ein Anstieg von 31 % im Vorjahresvergleich. Dennoch müssen sich die Investitionen in die Energiewende in den verbleibenden Jahren des Jahrzehnts verdreifachen, wenn ein Energiesystem mit neutraler Emissionsbilanz ermöglicht werden soll.

Abbildung 6: Globale Investitionen in die Energiewende nach Sektoren17

Quelle: BloombergNEF, Energy Transition Investment Trends 2023

Fazit

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1 weforum.org: The world’s energy transitions: a history told in infographics | World Economic Forum.
2 Quelle: Transcript of Carter's Address to the Nation About Energy Problems - The New York Times (nytimes.com); abgerufen am 23.02.2023.
3 Primärenergie wird basierend auf der Substitutionsmethode berechnet. Diese berücksichtigt die Ineffizienzen bei der Produktion von fossilen Brennstoffen, indem nichtfossile Energien in den Energieverbrauch umgewandelt werden, der benötigt werden würde, wenn diese dieselben Umwandlungsverluste wie fossile Brennstoffe aufweisen würden.
TWh = Terrawattstunden, die Energie von einer Milliarde Watt über einen Zeitraum von einer Stunde.
4 U.S. Energy Information Administration (2021): International Energy Outlook 2021; abgerufen am 23.02.2023.
5 Reuters (2022). Ukraine crisis. Russian gas threat in Europe. Abgerufen von https://www.reuters.com/graphics/UKRAINE-CRISIS/GAS/gdpzynlxovw/ am 23. Februar 2023.
6 SwissRe Institute (2021). The economics of climate change. Abgerufen am 23. Februar 2023.
7 United States Environmental Protection Agency (2022): The Inflation Reduction Act, abgerufen von https://www.epa.gov/green-power-markets/inflation-reduction-act am 23.02.2023.
8 United States Environmental Protection Agency (2022): Global Greenhouse Gas Emissions Data; abgerufen von www.epa.gov/ghgemissions/global-greenhouse-gas-emissions-data am 23.02.2023.
9 Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) (o. D.), Pariser Abkommen; abgerufen von unfccc.int/process-and-meetings/the-paris-agreement am 23.02.2023.
10 Stromgestehungskosten: wirtschaftliche Lebenszeitkosten der Energieversorgung; der Preis für Energie, der zur Deckung der ursprünglichen Investitionen, des Betriebs und der Wartungskosten gezahlt werden muss. Siehe z. B. Global LCOE and Auction values (irena.org).
11 BloombergNEF (o. D.): Levelized Cost of Electricity: Methodology | Full Report | BloombergNEF (bnef.com); abgerufen von www.bnef.com/insights/30293/view#page-15 am 23.02.2023.
12 Statista (o. D.): Mobility Market Insights. Electric Vehicles Worldwide; abgerufen von www.statista.com/outlook/mmo/electric-vehicles/worldwide am 23.02.2023.
13 Internationale Energieagentur (IEA) (2023): Net Zero by 2050. A Roadmap for the Global Energy Sector; abgerufen von www.iea.org/reports/net-zero-by-2050 am 23.02.2023.
14 Eine gute Darstellung finden Sie z. B. hier: Ten Years of Analyzing the Duck Chart: How an NREL Discovery in 2008 Is Helping Enable More Solar on the Grid Today | News | NREL.
15 United States Environmental Protection Agency (o. D.): Distributed Generation of Electricity and its Environmental Impacts; abgerufen von www.epa.gov/energy/distributed-generation-electricity-and-its-environmental-impacts#about am 23.02.2023.
16 IEA (2021): The Role of Critical Minerals in Clean Energy Transitions; abgerufen von www.iea.org/reports/the-role-of-critical-minerals-in-clean-energy-transitions am 23.02.2023.
17 Anmerkung: ohne Netzinvestitionen; die Startjahre unterscheiden sich je nach Sektor, aber alle Sektoren sind ab 2019 berücksichtigt; Zahlen zur Kernenergie ab 2015. Die gestrichelten Felder verweisen auf die zur Erreichung der Zielwerte des Net Zero Scenario (NZS) des Bloomberg New Energy Outlook 2022 erforderliche jährliche Investition. Dieses klimaneutrale Szenario zielt auf globale Klimaneutralität bis 2050 im Einklang mit einer Erwärmung um 1,77 °C ab.
18 Pure Play heisst, dass mindestens 50 % der Umsätze des Unternehmens einen direkten Bezug zum entsprechenden Thema aufweisen.

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