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Ist ein Jahrzehnt nach dem Taper-Tantrum endlich die Zeit der Schwellenländer angebrochen?

Hohe Inflation und hohe Zinsen. Bedenken hinsichtlich der Staatsverschuldung. Noch vor einem Jahrzehnt, im Taper-Tantrum, hätten Anlegerinnen und Anleger diese Markthürden den Schwellenländern zugeordnet. Heute hingegen finden sich solche Probleme im Mittelpunkt der Überlegungen von Entscheidungsträgerinnen und -trägern in Industrienationen. Die Schwellenländer werden jedoch aller Voraussicht nach sowohl von taktischen als auch von thematischen Rückenwinden profitieren. Gleichzeitig sind sie im Portfolio zahlreicher Anlegerinnen und Anleger unterrepräsentiert.

24. Juli 2023

Paul Hsiao

Director - Product Advocacy

Schwellenländer bewahren ihren Wachstumsvorsprung.

In taktischer Hinsicht sind wir der Meinung, dass die Schwellenländer für den Rest des Jahres von fundamentalen Rückenwinden profitieren werden.

Indessen wurden die Anlagenbewertungen, insbesondere im Fixed-Income-Bereich, aufgrund der hartnäckigen Nettoabflüsse während der vergangenen Quartale günstiger, was manchen Anlegerinnen und Anlegern attraktive Möglichkeiten bieten könnte.

Zudem haben Benchmarkindizes für Aktien und Anleihen das Engagement in Schwellenländeranlagen in Anbetracht ihres überproportionalen Anteils am BIP, ihres Beitrags zum Wachstum und ihres Ertragsanteils traditionell unterrepräsentiert. 

Es ist bemerkenswert, dass die massgeblichsten und produktivsten ESG-Fortschritte in Schwellenländern stattfinden, insbesondere was Investitionen in nachhaltige Energien und Verbesserungen der Unternehmensführung angeht.

Kurzfassung

Extreme Inflation. Befürchtungen hinsichtlich Zahlungsausfällen. Schwache Währungen. Es mag Anlegerinnen und Anlegern – vor allem jenen, die sich noch an die Taper-Tantrum-Phase erinnern können – verziehen sein, wenn ihnen dabei spontan die Schwellenländer einfallen. Heutzutage finden sich solche Probleme eher im Mittelpunkt der Überlegungen von Entscheidungsträgerinnen und -trägern in Industrienationen. Die Schwellenländer hingegen dürften von einer Kombination aus zyklischen und strukturellen Rückenwinden profitieren.

Auch taktisch betrachtet, zeigen sich die Schwellenländer attraktiv 

Schwellenländer getragen von Rückenwind

Hinweis: Prognosen des realen GDP gemäss IMF.
Quellen: Credit Suisse Asset Management; IMF; ONS (Grossbritannien); Eurostat (EU); BLS (USA); Ministerium für Inneres und Kommunikation (Japan); Statistisches Zentralamt (Indien); Statistik Indonesien (Indonesien), IBGE (Brasilien); NBS (China); Daten per 15.05.2023 

Schwellenländer bewahren ihren Wachstumsvorsprung. Während den meisten Industrienationen sehr wahrscheinlich eine Wachstumsverlangsamung – oder gar eine Rezession – unmittelbar bevorsteht, gehen die Auguren davon aus, dass das Wachstum in den Schwellenländern robust bleiben wird. In seinem jüngsten «World Economic Outlook» prognostiziert der Internationale Währungsfonds (IWF) für 2023 ein Wachstum von 3,9 % in den Schwellenländern – was dem 2022 vorgelegten Tempo entspricht – und geht davon aus, dass sich das Wachstum in den Industrienationen um fast 1 % verlangsamen wird. Indien und China, zwei der grössten Volkswirtschaften der Welt, werden die voraussichtlichen Vorreiter sein, mit einem prognostizierten Wachstum von 5,9 bzw. 5,2 % im Jahr 2023. 

Politik will auf Unterstützung ausgerichtet bleiben. Während die Zentralbanken mit wachstumsfeindlichen Zinserhöhungen gegen himmelhohe Inflationsraten vorgehen, tendieren die Entscheidungsträgerinnen und -träger in den wichtigsten Schwellenländern schon wieder zu Zinssenkungen. In den wichtigsten Schwellenländern, darunter China, Indien und Brasilien, bewegt sich die Gesamtinflation nahe dem Zielwert – und damit weit entfernt von den seit Jahrzehnten nicht mehr dagewesenen Rekordwerten in den USA, Grossbritannien oder der EU. Das heisst, Entscheidungsträgerinnen und -träger haben den Luxus, die Zinssätze zu senken, ohne damit die negativen Effekte hoher Inflationsraten zu riskieren. 

Der starke US-Dollar, der den Schwellenländern ein Dorn im Auge ist, wird nachgeben. Die Erstarkung des US-Dollars nach der Pandemie stellte eine weitere Hürde für die Schwellenländer dar. Ein stärkerer US-Dollar bedeutete seit jeher erhöhte Währungsrisiken für Schwellenländerunternehmen und -regierungen, die in US-Dollar denominierte Anleihen emittieren. Zudem war er ein Problem für Rohstoffexporteure, da Rohstoffpreise im Allgemeinen in US-Dollar angegeben werden. Doch der Höhepunkt der US-Dollar-Stärke könnte überschritten sein, denn die US-Notenbank (Fed) zügelt ihren vormals aggressiven Zinserhöhungszyklus angesichts der allgemeinen Wirtschaftsverlangsamung in den USA. 

Globale Divergenzen

Im Jahr 2023 wird eine starke Divergenz des Wirtschaftswachstums, der politischen Zinssätze und der Finanzmärkte wahrscheinlich zu einer Reihe von neuen Herausforderungen und Chancen für Anlegerinnen und Anleger führen. Lesen Sie hier unsere neuesten Gedanken dazu.

Strukturell betrachtet, weisen die Schwellenländer eine erhebliche und wachsende Präsenz bei BIP und Anlageklassen auf 

Vergangene und zukünftige Wachstumstreiber. Dem IWF zufolge stellen die Schwellenländer mittlerweile 60 % des weltweiten BIP gegenüber den 40 % der Industrienationen. Ihr Anteil am globalen Wachstum ist ähnlich. Mit anderen Worten: Fast zwei Drittel jeder zusätzlichen Wachstumseinheit kommen heute aus Schwellenländern. Langfristige Anlegerinnen und Anleger sollten sich bewusst machen, dass sich der Wachstumsvorsprung der Schwellenländer in den kommenden Jahren noch ausweiten wird. Wirtschaftliche Weltmachten wie China und Indien werden zusehends grösser, wobei Indien zudem den Vorteil einer generationsbedingten demografischen Dividende hat, die zum Motor des nächsten Kapitels seiner Wachstumsgeschichte werden könnte. Tatsächlich prognostiziert die Weltbank, dass bis 2050 vier Fünftel der grössten Volkswirtschaften Schwellenländer sein werden. In Anbetracht des signifikanten wirtschaftlichen Fussabdrucks der Schwellenländer, der sich in den kommenden Jahren nur noch ausweiten wird, sind wir der Ansicht, dass zahlreiche Anlegerinnen und Anleger nicht ausreichend in dieser Anlageklasse investiert sind und von Schwellenländeranlagen in ihrem Portfolio profitieren könnten. 

Strukturell weitaus gesünder. Vor zehn Jahren erlitten die risikoreichen Anlagen aus Schwellenländern einen kollektiven Infarkt, als der damalige Vorsitzende der Fed, Ben Bernanke, andeutete, dass die USA ihre Leitzinsen erhöhen könnten. Das Gleiche galt im Jahr 1997, als die asiatischen Volkswirtschaften in eine Rezession absackten, weil die Fed ihre Leitzinsen erhöht hatte. Seither haben die Schwellenländer eine Reihe von Reformen hinter sich gebracht und können inzwischen auch in einem schwierigen Marktumfeld gut bestehen. Mit Ausnahme der Türkei, operieren wichtige Schwellenländer wie Brasilien, Indien oder Südafrika heute mit einem weitaus geringeren Leistungsbilanzdefizit als noch vor zehn Jahren, was diese Länder vor unerwarteten Kapitalabflüssen bewahrt. 

Schwellenländer haben signifikante ESG-Fortschritte gemacht

Die vielleicht massgeblichsten Chancen für Anlegerinnen und Anleger tun sich im ESG-Bereich der Schwellenländer auf, denn dort finden die grössten Verbesserungen statt. 

China ist führend bei Investitionen in die Energiewende

Aber dank der gesetzlichen Rahmenbedingungen in den USA und Europa könnte der Westen aufholen

Hinweis: Angaben umfassen öffentliche und private Investitionen
Quellen: Credit Suisse Asset Management, Bloomberg NEF; Daten per 15.05.2023 

China ist weltweit führend im Bereich Energienachhaltigkeit. Bereits seit einiger Zeit sind Umweltprobleme eines der wichtigsten Traktanden der alle fünf Jahre stattfindenden Legislatursitzungen des Nationalen Volkskongresses, und die Massnahmen werden immer ehrgeiziger. Trotz erneuter legislativer Bestrebungen in den USA und der Eurozone, ist China nach wie vor weltweit führend, wenn es um nachhaltige Finanzierung und Investitionen in die Energiewende geht. Obwohl das Land von Kohle abhängig ist, wurde China 2020 der führende Windenergieerzeuger und löste damit Europa ab. Zudem führt China vor den USA und Europa bei der Erzeugung von Windenergie und will seine Investitionen weiter beschleunigen. Bloomberg NEF ist der Ansicht, dass China bis 2050 einen zu über 90 % CO2-freien Energieverbrauch erreichen wird. 

Indien erklimmt die Ränge von Ease of Doing Business. Im Lauf der vergangenen zehn Jahre haben zahlreiche Schwellenländer erhebliche Fortschritte im Bereich Unternehmensführung gemacht. Die jüngste Senkung der Unternehmenssteuer, die Reformen der Anforderungen für Baugenehmigungen, die verschärften Voraussetzungen für professionelle Zulassung und die jüngsten Bemühungen der Börsenaufsichtsbehörde Indiens um ESG-Kennzahlen haben alle das Umfeld für Geschäfte und Investitionen gefördert. Der vielleicht beeindruckendste Erfolg war das Ease-of-Doing-Business-Ranking für Indien. Im Jahr 2014 lag es noch bei 142 von 190 Ländern. In der letzten Ausgabe sprang es auf 63. 

In Schwellenländern erzeugen sogar Herausforderungen Chancen 

Deglobalisierung. Der Handelskrieg zwischen den USA und China, mit dem es 2018 ernst wurde, gefolgt von der COVID-19-Pandemie und den damit verbundenen Lieferengpässen, hat zahlreiche Entscheidungsträgerinnen und -träger sowie Unternehmen dazu veranlasst, ihre Fertigungsstrategien zu überdenken. Insgesamt betrachtet, wird eine Verlangsamung des Welthandeln die Schwellenländer vergleichsweise hart treffen, weil ein grösserer Anteil ihres BIP von Fertigung und Export abhängig ist. Dessen ungeachtet finden sich regional auch Profiteure. So hat zum Beispiel Vietnam, dessen Wachstumsrate für 2022 sich auf atemberaubende 8 % belief, davon profitiert, dass die USA mehr Produkte aus diesem relativ kleinen asiatischen Land importiert haben als aus China. Mit Ausnahme von Chile haben auch Rohstoffexporteure von den Lieferengpässen und der raschen Erholung der globalen Wirtschaft profitiert, die nach der weltweiten Verlangsamung von 2020 erfolgte. 

Wachsende Schulden. Genau wie die Industrienationen verschuldeten sich auch die Schwellenländer während der COVID-19-Pandemie, als Regierungen alles daransetzten, ihre Volkswirtschaften vor dem Zusammenbruch zu bewahren. Als die Fed dann ernsthaft mit der Erhöhung der Leitzinsen begann, befürchteten einige Marktteilnehmer eine Rückkehr zum sogenannten Taper-Tantrum. Doch verglichen mit dem Bankenchaos in den USA und Europa, fielen die Bedenken hinsichtlich der Schwellenländerverschuldung eher milde aus, was nicht zuletzt der Robustheit der Reformen der vergangenen zwei Jahrzehnte zu verdanken ist, die sowohl die externe Position als auch die Bonität der Schwellenländer gestärkt haben. Obendrein ergaben sich in Anbetracht der gesamthaften Volatilität im Fixed-Income-Bereich zahlreiche attraktive Einstiegschancen bei Anleihen in Lokal- und Hartwährung, dies vor allem bei Staatsanleihen, etwa aus Brasilien.

Selbst fundamentalwertbereinigt scheinen Schwellenländeranlagen attraktiv

Sowohl aus Fixed-Income- als auch aus Aktiensicht 

Hinweis: Der Fundamentalscore der Regierungen ist ein gemischter Score gemäss dem Country Risk Assessment Economic and Financial Score von Bloomberg. Realrenditen wurden gemäss dem aktuellen Verbraucherpreisindex-Report ermittelt. Die Gesamterträge der Schwellenländer und Industrienationen stammen aus dem MSCI Emerging Markets Index bzw. dem MSCI World Index.
Quellen: Credit Suisse Asset Management, Bloomberg; MSCI; Daten per 15.05.2023 

Was Anlegerinnen und Anleger wissen sollten

Schwellenländer sind nach wie vor eine unterrepräsentierte Anlageklasse

Hinweis: Angaben zu Ertragsquellen und Bevölkerung basieren auf dem Datensatz des MSCI Economic Exposure. BIP-Prognosen per Mai 2023 stammen aus dem Konsens der Wirtschaftswissenschaftler von Bloomberg.
Quellen: Credit Suisse Asset Management; MSCI; IMF; Bloomberg; Daten per 15.05.2023 

Während Märkte und Volkswirtschaften sich mit dem neuen postpandemischen Zyklus arrangieren, sollten Anlegerinnen und Anleger die typischerweise unterrepräsentierte, aber strukturell signifikante Anlageklasse der Schwellenländeranlagen als Kernposition ihres Portfolios in Erwägung ziehen. Es sollte auch beachtet werden, dass die Schwellenländer kein Monolith sind. Tatsächlich befindet der IWF, dass «das Schwellenländeruniversum vielschichtig ist und sich einer uniformen Beschreibung widersetzt.»1 Die voraussichtlichen Wachstumsraten, die Verschuldung und sonstige Eigenheiten könnten sich in Phasen erhöhter Marktvolatilität und Anlegervorsicht verschärft auswirken. Aus diesem Grund sind wir der Ansicht, dass Anlegerinnen und Anleger sich auf hochgradig erfahrene Anlageteams verlassen sollten, deren breite Auswahl von Strategien existierende Portfolios mit exklusiven lokalen und thematischen Chancen optimieren oder ergänzen kann. 

  • In taktischer Hinsicht sind wir der Meinung, dass die Schwellenländer für den Rest des Jahres von fundamentalen Rückenwinden profitieren werden.
  • Indessen wurden die Anlagenbewertungen, insbesondere im Fixed-Income-Bereich, aufgrund der hartnäckigen Nettoabflüsse während der vergangenen Quartale günstiger, was manchen Anlegerinnen und Anlegern attraktive Möglichkeiten bieten könnte.
  • Zudem haben Benchmarkindizes für Aktien und Anleihen das Engagement in Schwellenländeranlagen in Anbetracht ihres überproportionalen Anteils am BIP, ihres Beitrags zum Wachstum und ihres Ertragsanteils traditionell unterrepräsentiert. 
  • Es ist bemerkenswert, dass die massgeblichsten und produktivsten ESG-Fortschritte in Schwellenländern stattfinden, insbesondere was Investitionen in nachhaltige Energien und Verbesserungen der Unternehmensführung angeht. 

Wir sind der Ansicht, dass die attraktivsten Chancen in Schwellenländern im Fixed-Income-Bereich und in China-lastigen Strategien liegen, die von der steigenden Schwellenländerkurve und attraktiven Bewertungen profitieren. Thematische Aktien und indexbasierte Produkte dürften von den aktuellen ESG-Investitionen und -Verbesserungen profitieren. 

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