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Voraussichtlich anhaltende Volatilität des Zinsumfelds – Wissenswertes für Anlegerinnen und Anleger

Rund um die Welt nehmen die Zentralbanken aggressive Zinserhöhungen vor, um die seit Jahrzehnten höchsten Inflationsraten zu zügeln. Dies bringt straffere Finanzbedingungen und erhöhte Marktvolatilität mit sich. Allerdings sieht die Zukunft für Anlegerinnen und Anleger unter Umständen noch unsicherer aus, da die Wirtschaftsentwicklungen der grössten Länder der Welt nun divergieren.

31. März 2023

Paul Hsiao

Director – Product Advocacy

Wichtigste Erkenntnisse

Das grosse Experiment der nachhaltig niedrigen Zinssätze neigt sich seinem Ende zu..

Jede grosse Wirtschaftsmacht der Welt weist inzwischen eine eigene Entwicklung der Leitzinserhöhungen und der Fundamentaldaten auf– was die Zinsvolatilität zusätzlich steigert.

In diesem volatilen Umfeld sind aktiv verwaltete Fixed-Income-Strategien zu bevorzugen. Zudem sollten Anlegerinnen und Anleger defensive Aktienstrategien in Erwägung ziehen, da diese weniger stark mit dem breiteren Markt korrelieren.

Die ehemals aufeinander abgestimmten Leitzinsen divergieren mittlerweile

Die Leitzinserhöhungen dürften 2023 den höchsten Stand seit Jahren erreichen

Aggressive Leitzinserhöhungen der Zentralbanken, divergierende wirtschaftliche Fundamentaldaten

Leitzinsen der Zentralbanken
(in %)

Hinweis: Die Leitzinskurve stammt aus den konsensbasierten Prognosen der Wirtschaftsexpertinnen und -experten von Bloomberg
Quelle Credit Suisse Asset Management, Bloomberg; Daten per 1. März 2023

Das grosse Experiment der nachhaltig niedrigen Zinssätze scheint sich seinem Ende zuzuneigen. In einem Umfeld erhöhter Inflationsraten und rascher konjunktureller Erholung haben die Zentralbanken der globalen Wirtschaftsmächte (mit Ausnahme Chinas) zum ersten Mal seit Jahren die Leitzinsen erhöht – viele von ihnen auf das höchste Niveau der jüngeren Vergangenheit. Zahlreiche Anlegerinnen und Anleger erwarteten eine Wiederholung der Nachwehen der grossen Finanzkrise, als Inflation und Leitzinsen auf längere Zeit extrem niedrig blieben – die langfristigen Wirtschaftsmotoren veränderten sich zwischen 2009 und 2021 schliesslich nicht grundlegend. Aber der Teuerungsdruck durch Lieferengpässe, die beschleunigte Erholung des Arbeitsmarkts und ein Krieg in Europa brachten  weltweit die Inflation zum Siedepunkt. In zahlreichen Ländern schossen die Inflationsraten über die Inflationsziele der Zentralbanken hinaus und blieben für das gesamte Jahr 2022 hartnäckig hoch. Die Inflation, die nach der Finanzkrise von 2008 auf sich warten liess, meldete sich mit voller Wucht zurück.

Für viele Anlegerinnen und Anleger ist dies ein unbekanntes Fahrwasser. Früher war es so, dass die US-Notenbank (Fed) mit ihren Leitzinserhöhungen weltweit den Ton angab und die übrigen Zentralbanken sich an ihrem Kurs orientierten. Heute liegen in den globalen Wirtschaftsmächten landestypische und divergierende wirtschaftliche Fundamentaldaten vor, was zu unterschiedlichen Leitzinsentwicklungen und mehr oder midner ausgeprägter Zuversicht hinsichtlich des Weges vorwärts führt. 

In den USA stützt die überraschend robuste Konjunktur die Leitzinspolitik der Fed

Der Kurs verläuft nicht gerade, aber eindeutig für die US-Notenbank (Fed)

Heatmap – Fundamentaldaten USA

Hinweis: Das Basisszenario beruht auf einer Bloomberg-Umfrage unter Wirtschaftsexpertinnen und -experten
Quelle Credit Suisse Asset Management, Bloomberg; Daten per 1. März 2023

Mögliche Zinspolitikkurse der US-Notenbank (Fed)
(in %) 

Hinweis: Das Basisszenario beruht auf einer Bloomberg-Umfrage unter Wirtschaftsexpertinnen und -experten
Quelle Credit Suisse Asset Management, Bloomberg; Daten per 1. März 2023

Allen Unkenrufen zum Trotz erwies sich das wirtschaftliche Momentum in den USA als überraschend widerstandsfähig. Der jüngste BIP-Bericht zeigte ein Wachstum auf, das alle Erwartungen übertraf und für die zweite Jahreshälfte 2022 eine durchschnittliche annualisierte Wachstumsrate von ca. 3 % aufwies. Dies übertrifft den Durchschnitt von 2,3 % nach der grossen Finanzkrise bei Weitem. Auch die Wachstumserwartungen haben sich verbessert. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat in seinem jüngsten World Economic Outlook die Wachstumsprognose für 2023 erhöht. In einer Umfrage von Bloomberg haben Wirtschaftswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ihre Erwartungen hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit einer Rezession trotz der Renditekurve herabgestuft.

Insbesondere der Arbeitsmarkt bleibt nach wie vor eine beachtliche Stütze. Trotz der Nachrichtenmeldungen zu Entlassungen in mehreren unter Druck stehenden Sektoren bleiben die Arbeitslosenzahlen in den USA so niedrig wie seit Jahrzehnten nicht mehr, und die Wirtschaft ist gemäss der US-Notenbank (Fed) der Vollbeschäftigung näher als je zuvor in jüngerer Zeit. Womöglich noch beeindruckender ist der Umstand, dass das Beschäftigungswachstum nach wie vor lebhaft voranschreitet und Treiber eines fortgesetzten Aufschwungs bei Konsumausgaben und Inflationsdruck ist.

Kehrseite des unerwartet starken Wachstums und des angespannten Arbeitsmarkts ist ihre Auswirkung auf Inflationsraten und Zinssätze. In den USA hat sich die Inflation abgeschwächt, und die Spitzenwerte des Jahres gehören vermutlich bereits der Vergangenheit an. Aber hinter diesem Titelbild verbirgt sich eine problematische Situation für die Fed. Obwohl der Druck durch Inflationskomponenten wie Energiekosten und sonstige Rohstoffkosten in den vergangenen Monaten massiv nachgelassen hat, entwickelt sich die Dienstleistungsinflation (ausgenommen im Energiesektor), eine sogenannt zähe Form der Inflation mit tendenziell längerfristiger Wirkung, doppelt so schnell wie vor der COVID-19-Pandemie.

In Anbetracht dieser Fundamentaldaten messen wir dem Basisszenario der Fed eine hohe Wahrscheinlichkeit bei und weisen für den Fall einer unerwartet raschen Rückläufigkeit der Inflation dem gemässigten Szenario (geringer als erwartete Zinssätze) eine leichte Übergewichtung gegenüber dem aggressiven Szenario (höher als erwartete Zinssätze) zu. Dementsprechend ist der Leitzinspfad für die Fed sehr eindeutig: Erhöhungen, die einer Reduktion in Richtung ihres endgültigen Leitzinses von 2,75 % vorangehen. Obwohl dieser Pfad nicht viel Spielraum lässt, sieht es so aus, als könne die Fed trotz allem eine «weiche Landung» garantieren.

Die Europäische Zentralbank (EZB) zwischen Teufel und Beelzebub

Die Europäische Zentralbank (EZB) befindet sich in einer schwierigeren, weniger sicheren Lage

Heatmap – Fundamentaldaten Europa

Hinweis: Das Basisszenario beruht auf einer Bloomberg-Umfrage unter Wirtschaftsexpertinnen und -experten
Quelle Credit Suisse Asset Management, Bloomberg; Daten per 1. März 2023 

Mögliche Zinspolitikkurse der EZB
(in %) 

Hinweis: Das Basisszenario beruht auf einer Bloomberg-Umfrage unter Wirtschaftsexpertinnen und -experten
Quelle Credit Suisse Asset Management, Bloomberg; Daten per 1. März 2023 

Die meisten politischen Entscheidungsträger würden sagen, dass eine Stagflation – ein Umfeld mit schleppendem Wachstum und hoher Inflation – das unerfreulichste und schwierigste Konjunkturumfeld ist, mit dem man sich herumschlagen kann. Genau mit diesem Umfeld sehen sich die politischen Entscheidungsträger in Europa konfrontiert. Im Gegensatz zur zugrunde liegenden Wachstumsstärke in den USA ist für Europa in der ersten Jahreshälfte 2023 eine Kontraktion zu erwarten. Trotz des unerwartet milden Winters meldete Deutschland, die grösste Wirtschaftsmacht und Wachstumstreiber der Eurozone, dass im vierten Quartal 2022 das angestrebte BIP nicht erreicht wurde. Aufgrund des geballten Drucks hoher Zinssätze und hoher Energiepreise steuert Deutschland zum Ende des ersten Quartals 2023 auf zwei sukzessive Quartale der Kontraktion zu.

Auch die Arbeitsmärkte zeigen sich weniger stark als in den USA. Die deutsche Arbeitslosenquote – eine der niedrigsten in der Eurozone – stieg im zweiten Halbjahr 2022 auf 5,5 % an und bleibt damit erheblich höher als die in den USA verzeichneten 3,4 %. Andere Länder der Eurozone wie etwa Griechenland weisen unveränderte Arbeitslosenquoten von über 10 % auf, was Entscheidungen zu Zinserhöhungen seitens der Europäischen Zentralbank (EZB) erschwert, da die Bekämpfung der hohen Inflationsraten vorwiegend zulasten von wirtschaftlich ohnehin schwachen Eurozone-Ländern gehen könnte.

Hinzu kommt, dass das Inflationsproblem in Europa gravierender ist. Obwohl die jährliche Inflationsrate in den vergangenen Monaten rückläufig war, entwickelt sich die Inflation rascher als in den USA und die Zahlen liegen viel näher bei der 10 %-Marke als dem 2 %-Ziel der EZB. Demzufolge ist es relativ wahrscheinlich, dass die Zinssätze in der Eurozone langfristig hoch bleiben werden, was einen markanten Kontrast zu den Jahren der Null- oder Negativzinspolitik im Kielwasser der grossen Finanzkrise darstellt. 

Das Stagflationsumfeld in Grossbritannien setzt vermutlich eine Obergrenze für die Zinserhöhungen durch die Bank of England (BoE)

Wahrscheinlichkeit einer Rezession setzt Obergrenze für Zinserhöhungen durch die Bank of England (BoE)

Heatmap – Fundamentaldaten Grossbritannien

Hinweis: Das Basisszenario beruht auf einer Bloomberg-Umfrage unter Wirtschaftsexpertinnen und -experten
Quelle Credit Suisse Asset Management, Bloomberg; Daten per 1. März 2023

Mögliche Zinspolitikkurse der BoE
(in %) 

Hinweis: Das Basisszenario beruht auf einer Bloomberg-Umfrage unter Wirtschaftsexpertinnen und -experten
Quelle Credit Suisse Asset Management, Bloomberg; Daten per 1. März 2023

In Grossbritannien gestaltet sich das Wirtschaftswachstum noch problematischer. Für die zweite Jahreshälfte 2022 meldete Grossbritannien ein reales BIP-Wachstum von 0 % oder weniger. Auch die Wachstumserwartungen haben sich reduziert. Während der IWF seine Prognosen für zahlreiche Industrienationen nach oben revidiert hat, senkte er seine Wachstumsprognose 2023 für Grossbritannien. Angesichts epochaler Arbeitskämpfe, hoher Zinssätze und schmerzlich hoher Inflationsraten erwarten die Wirtschaftsexpertinnen und -experten nun eine Rezession.

Der einzige Lichtblick der britischen Wirtschaft dürfte die geringe Arbeitslosenquote sein. Andere Arbeitsmarktindikatoren deuten jedoch auf ein durchwachsenes Bild hin. Die Zahl der Anträge auf Arbeitslosenunterstützung ist entschieden höher als vor der COVID-19-Pandemie, was keineswegs auf einen angespannten Arbeitsmarkt hindeutet, und die Erwerbsquote liegt deutlich unter dem Durchschnitt der vergangenen zwei Jahrzehnte. Zudem hat der Brexit den Unternehmen die Anwerbung von Arbeitskräften aus anderen Teilen Europas erschwert, was die wirtschaftlichen Herausforderungen nur noch erhöht.

In diesem stagflationären Umfeld sehen wir eine 50 %ige Wahrscheinlichkeit, dass die Bank of England (BoE) dem von den Wirtschaftsexpertinnen und -experten  sowie Anlegerinnen und Anlegern erwarteten Kurs folgt und Zinssätze zwischen 4% und 5 % zu erwarten sind, bevor diese 2024 unter einem gemässigten Einfluss oder aufgrund eines unerwartet schleppenden Wachstums wieder fallen. 

Unveränderte Fundamentaldaten lassen der Entwicklung in China wenig Spielraum

Veränderung der Zinspolitik und der Fundamentaldaten Chinas im kommenden Jahr unwahrscheinlich

Heatmap – Fundamentaldaten China

Hinweis: Das Basisszenario beruht auf einer Bloomberg-Umfrage unter Wirtschaftsexpertinnen und -experten
Quelle Credit Suisse Asset Management, Bloomberg; Daten per 1. März 2023 

Mögliche Zinspolitikkurse der PBoC
(in %) 

Hinweis: Das Basisszenario beruht auf einer Bloomberg-Umfrage unter Wirtschaftsexpertinnen und -experten
Quelle Credit Suisse Asset Management, Bloomberg; Daten per 1. März 2023 

Im Gegensatz zur Situation der Zentralbanken in der westlichen Welt unterstützen die Wachstums- und Inflationsraten in China eine nachhaltig lockere Geldpolitik. Zwar ist die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in China erheblich geringer, aber das Wachstum verfolgt vermutlich einen gemässigten Kurs. Die Inflation bleibt unter den Zielwerten, und mehrere Arbeitsmarktindikatoren deuten darauf hin, dass keine Vollbeschäftigung besteht.

Wir sind daher überzeugt, dass in China mittelfristig keine Änderung der Leitzinsen zu erwarten ist.

Die robusten wirtschaftlichen Fundamentaldaten in Japan werden sich voraussichtlich verschlechtern, womit die gemässigte Zinspolitik unverändert bleibt

Vermutliche Verlangsamung der Inflation in Japan, Massnahmen werden beibehalten

Heatmap – Fundamentaldaten Japan

Hinweis: Das Basisszenario beruht auf einer Bloomberg-Umfrage unter Wirtschaftsexpertinnen und -experten
Quelle Credit Suisse Asset Management, Bloomberg; Daten per 1. März 2023 

Mögliche Zinspolitikkurse der BoJ
(in %) 

Hinweis: Das Basisszenario beruht auf einer Bloomberg-Umfrage unter Wirtschaftsexpertinnen und -experten
Quelle Credit Suisse Asset Management, Bloomberg; Daten per 1. März 2023 

Unsere Prognose für die Zinspolitik der Bank of Japan (BoJ) deckt sich mit derjenigen für die People’s Bank of China (PBoC): Wir erwarten keine nennenswerte Änderung der Zinspolitik. Das derzeitige Wachstumsmomentum und die aktuelle Inflationsrate in Japan können den Falken im Direktorium der BoJ durchaus als Munition dienen. Allerdings ist die Beständigkeit dieser Dynamik fraglich, insbesondere weil die Gesamtinflation in Japan auf Energiepreise und Preise für frische Lebensmittel viel empfänglicher reagiert als die anderer Länder. Wir gehen davon aus, dass die Entscheidungsträger bei der BoJ derselben Ansicht sind, weswegen wir mittelfristig keine nennenswerten Veränderungen beim Leitzins erwarten. 

Divergierende wirtschaftliche Fundamentaldaten unterstreichen, wie ungewöhnlich und volatil dieses Umfeld ist

Für Anlegerinnen und Anleger verkompliziert eine derartige Analyse ein ohnehin ungewohntes Post-COVID-19-Umfeld. Jede der erwähnten grossen Wirtschaftsmächte hat ihre Eigenheiten, was sich in extrem unterschiedlichen Überzeugungsgraden in Bezug auf die mittelfristige Zinspolitik niederschlägt. In Anbetracht des gemässigten Wachstums und der hohen Inflationsraten im Westen gehen wir bis auf Weiteres von inversen Zinsstrukturkurven aus, welche die «Leitungen» in den Finanzmärkten beeinträchtigen können. Für die asiatischen Wirtschaftsmächte sind die Zinstrends eindeutiger, aber die Nachhaltigkeit der wirtschaftlichen Erholung in China und in Japan ist fraglicher als in den USA. In diesem Umfeld erwarten wir, dass die Anleihenmärkte hochgradig datenabhängig und vermutlich volatiler sind, als sie dies im Geschäftszyklus nach der grossen Finanzkrise waren.

Ein solches Umfeld nährt Unsicherheit und Volatilität. So weist zum Beispiel der Zinsvolatilitätsindex der Credit Suisse einen ungewöhnlich hohen Trend für eine nicht rezessive Phase auf und dürfte bis auf Weiteres erhöht bleiben. Anlegerinnen und Anleger sollten den Erwerb aktiv verwalteter Fixed-Income-Strategien in Betracht ziehen, die in hochwertige Unternehmen investieren. Alternativ kommen auch defensive Aktienstrategien in Frage, die geringere Korrelation mit dem breiteren Markt aufweisen.

Historical performance indications and financial market scenarios are not reliable indicators of future performance.

Rezessionsbedingungen ausgenommen ist die Zinsvolatilität der jüngeren Vergangenheit mittlerweile höher denn je

Zinsvolatilitätsindex der Credit Suisse

Hinweis: letzter Datenpunkt von Februar 2023
Quelle Credit Suisse Asset Management; Daten per 1. März 2023 

Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Ergebnisse. Man kann nicht in einen Index investieren. Die gezeigten Indexrenditen sind keine Ergebnisse tatsächlichen Handels investierbarer Anlagen/Wertpapiere. Anleger, die eine Strategie analog einem Index verfolgen, können geringere oder höhere Renditen erzielen und müssen die damit verbundenen Kosten berücksichtigen.

Entdecken Sie, wie Sie mit den Lösungen von Credit Suisse Asset Management von diesem Marktumfeld profitieren könnten:

CSIP (Lux) Global Investment Grade Convertible Bond Fund

Eine Hybridanlage, welche die Merkmale von Anleihen und Aktien verbindet und Anlegerinnen und Anlegern in einem defensiven Umfeld nutzen kann, aber in der Lage ist, Aufwärtsbewegungen aktienähnlich umzumünzen, wenn sich das Wachstum beschleunigt.
 

Credit Suisse (Lux) China Advantage Equity Fund

Ein aktiv verwalteter Aktienfonds, der von der fortgesetzten Wachstumsoutperformance in China und der eher wachstumsorientieren Geldpolitik der dortigen Zentralbank profitiert.

 

Credit Suisse (Lux) Emerging Market Corporate Investment Grade Bond Fund

Ein aktiv verwalteter Anleihenfonds, der die Volatilität am Anleihenmarkt durch Anlagen in Schwellenländerunternehmen mit Investment-Grade-Rating (IG) zu vermeiden sucht.

 

Credit Suisse (Lux) SQ US Corporate Bond Fund

Ein sehr gut bewerteter und mit dem Refinitiv Lipper Fund Award 2023 für Deutschland ausgezeichneter Smart-Quant(SQ)-Fonds, der Anlegerinnen und Anlegern eine effiziente Möglichkeit für ein Engagement in USD-Unternehmensanleihenmärkten mit durchschnittlichem BBB+-Rating bietet.
 

Risiken

Weitere Informationen zu Preisverleihungskriterien, Bewertungszeitraum und Anzahl der analysierten Fonds finden Sie unter lipperfundawards.com

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Bei den jährlich vergebenen Refinitiv Lipper Fund Awards werden Fonds und Fondsunternehmen hervorgehoben, die eine konstant starke risikobereinigte Performance im Vergleich zu ihren Mitbewerbern verzeichnen können. Die Refinitiv Lipper Fund Awards basieren auf dem Rating «Lipper Leader for Consistent Return». Hierbei handelt es sich um eine risikobereinigte Performancekennzahl, die über 36, 60 und 120 Monate berechnet wird. Der Fonds mit dem höchsten Lipper Leader for Consistent Return (Effective Return) in der jeweiligen Klassifizierung gewinnt den Refinitiv Lipper Fund Award. Weitere Informationen finden Sie unter lipperfundawards.com. Refinitiv Lipper ist bemüht, die Richtigkeit und Verlässlichkeit der dort aufgeführten Daten sicherzustellen, übernimmt jedoch keine Gewähr für deren Richtigkeit.

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